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Tägliches Inhalieren von Sole ist wichtig:

Heizungsluft trocknet bekanntlich unsere Schleimhäute aus, so dass diese nicht mehr ihre volle Schutzfunktion entfalten können und leichter von Erkältungsviren befallen werden. … weiterlesen

Solerauminhalation ermöglicht Kur für die Atemwege im eigenen Zuhause:

Patienten mit Heuschnupfen berichten, dass sie durch tägliche Sole-Inhalation während der Pollenflugsaison weniger Beschwerden haben und das Atmen wieder leichter fällt.
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Kur für die Atemwege im eigenen Zuhause:

Gerade im Hinblick auf die trockene Luft in überhitzten Räumen und häufige Atemwegsinfekte im Winterhalbjahr ist es von großem Vorteil, regelmäßig zu inhalieren.
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Die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Viren durch Tröpfcheninfektion kann durch tägliche Nasenspülungen verringert werden.

Prof. Dieter Köhler, Präsident der DGB und Leiter der Lungenfachklinik Kloster Grafschaft erläutert:

Das Einatmen von „salzhaltiger Luft“ ist hervorragend geeignet, die Schleimhäute in den Atemwegen feucht zu halten und dadurch deren Selbstreinigungsfunktion zu unterstützen. Eingeatmete Viren und Bakterien bleiben im feuchten Schutzfilm haften und werden dann von Flimmerhärchen der Schleimhaut abtransportiert.

Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Flyer: CLIMAmed® – Lungenpflege.


Wie wirkt sich die Gesundheit der Lunge auf das Demenz-Risiko aus?

Um das Risiko für Demenz zu begrenzen, sollten wir besser auf die Gesundheit unserer Lunge achten. Forscher fanden jetzt heraus, dass wenn Menschen im mittleren Lebensalter an Lungenkrankheiten leiden, dadurch das Risiko für Demenz im späteren Alter erhöht wird.


Feinstaub: Todesursache Luftverschmutzung

Weltweit starben 2015 viereinhalb Millionen Menschen an den Folgen hoher Feinstaub- und Ozonbelastung.

Im Jahr 2015 sind viereinhalb Millionen Menschen an den Folgen von verschmutzter Außenluft gestorben, darunter auch viele Kleinkinder. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Chemie und der London School of Hygiene & Tropical Medicine, die in der Zeitschrift „The Lancet Planetary Health“ veröffentlicht wurde. Bei einer Untersuchung vor drei Jahren waren die Forscher noch auf 3,3 Millionen Todesfälle durch Luftverschmutzung gekommen. Hauptverantwortlich dafür ist der Feinstaub, ihm fielen 4,28 Millionen Menschen zum Opfer, 270 000 Sterbefälle gehen auf das Konto des Reizgases Ozon.